Hier ein interessanter Artikel vom Deutschen Angelfischer Verband e.V. Er befasst sich mit der Problematik der Schäden, welche durch Wasserkraftanlagen entstehen.
Hierbei geht es nicht um die Verbauung der Flüße und den dadurch unterbrochenen Zugstrecken für Wanderfische, welche jede Besatzmaßnahme mit Wanderfischen wie Lachs und Meerforelle im Grunde sinnlos machen. Hierbei geht es um die Schäden, welche die Wasserkraftanlagen bei Fischen, Wasservögeln und anderen Organismen anrichten.
Nun sind diese unter Wasser und bleiben dem neutralem Betrachter verborgen, was den Schaden und die Auswirkungen für das Ökosystem Fluß nicht mindert. Denn dort verenden die Fische und verrotten am Gewässergrund. Uns als Angelverein geht es nicht nur um unsere Zielfische wie Forelle, Äsche oder Lachs. Auch und vor allem die kleinen Fische sind bedeutend und wertvoll für die ganze Flußlandschaft.
Und was macht es für einen Sinn Teile der Flüße zu renaturieren, wie gerade im Bereich Garenfeld und diese dann im Anschluß durch Wasserkraftanlagen zu isolieren. Das ist mit Umweltschutz und Naturschutz nicht zu vereinbaren.
Wer mehr lesen möchte zu diesem wirklich interessantem Thema kann das über den nachfolgenden Link.